Das Universitätsklinikum St. Pölten und das Landesklinikum Wr. Neustadt bereiten in ihren Logistikzentren ab sofort bereits verwendete und geprüfte Schutzmasken auf. Diese werden in einem Prozess, der den Kriterien der Aufbereitung von medizinischen Produkten entspricht, sterilisiert und hygienisch verpackt. Dazu werden nach dem Sterilisationsprozess die Masken auf ihre Wiederverwendbarkeit geprüft, wenn nötig aussortiert und anschließend jede einzelne Maske neu verpackt. Nach derzeitiger Schätzung werden bis zu 3.000 Masken pro Tag an jedem der beiden Standorte aufbereitet werden können. Dabei handelt es sich um sämtliche gängigen medizinischen Atemschutzmasken mit und ohne Ventil.
