Um auf die prekäre Situation in den Ordinationen aufmerksam zu machen, haben wir heute einen Brief an Herrn Bundespräsidenten Van der Bellen geschickt. Wir haben ihm vermittelt, dass wir die Patientinnen und Patienten in unseren Ordinationen nicht im Stich lassen werden, dass wir sie versorgen wollen, so gut es uns möglich ist. Um aber weder die Patienten, noch unsere Mitarbeiter oder unsere Familien und nicht zuletzt auch uns selbst zu gefährden, brauchen wir eine adäquate Schutzausrüstung. Wir haben ihn um Hilfe gebeten, dass er sich dafür einsetzt, dass uns diese zur Verfügung gestellt wird, damit die niederschwellige ärztliche wohnortnahe Versorgung aufrechterhalten werden kann.